Caritas Bukarest hat gebaut, mit Unterstützung aus westlichen Ländern, aus München durch die Sternstunden des Bayerischen Rundfunks. – Ein wunderschönes großes Haus neben der Caritas-Zentrale, etwas am Stadtrand gelegen, auf dem Weg zum Flughafen Otopeni, die eine Hälfte als Heim für 20 Straßenkinder, die andere als Zentrum für Kinder und Jugendliche mit Down Syndrom. 
Alles war in „trockenen Tüchern“, die Finanzierung gesichert. – Dann kam die globale Wirtschaftskrise, und zwei wichtige Sponsoren machten so große Verluste, dass sie sich aus dem Projekt zurückziehen mussten. Jetzt fehlen 200.000,– Euro, um die Down Syndrom-Hälfte fertigstellen zu können. Woher jetzt das Geld nehmen? Wer kann helfen?
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